Unser 10-Punkte-Plan für den perfekten Immobilienkauf
- 1. Was kann ich mir überhaupt leisten?
- 2. Mit welcher Strategie finde ich eine Immobilien?
- 3. Die Potenzialanalyse der Immobilie
- 4. Der Besichtigungstermin
- 5. Die Immobilienanalyse
- 6. Die Kaufverhandlung
- 7. Der Notartermin
- 8. Die Immobilienübergabe
- 9. Wie vermiete ich meine Immobilie richtig?
- 10. Tipps und Tricks
- 1. Was kann ich mir überhaupt leisten?
- 2. Mit welcher Strategie finde ich eine Immobilien?
- 3. Die Potenzialanalyse der Immobilie
- 4. Der Besichtigungstermin
- 5. Die Immobilienanalyse
- 6. Die Kaufverhandlung
- 7. Der Notartermin
- 8. Die Immobilienübergabe
- 9. Wie vermiete ich meine Immobilie richtig?
- 10. Tipps und Tricks
Was kann ich mir überhaupt leisten?
Viele verlieben sich in eine Immobilie und möchten diese unbedingt und so schnell wie möglich haben. Wenig später wird jedoch festgestellt, dass es die falsche Entscheidung war. Es wurde sich kein Überblick verschafft und es war weder eine Strategie noch ein Plan vorhanden. Stellt euch einmal Folgendes vor: Ihr plant einen Urlaub, ihr wollt ein Auto kaufen etc. Was macht ihr? Richtig. Ihr recherchiert, ihr verschafft euch einen Überblick, ihr vergleicht.
Mit welcher Strategie finde ich eine Immobilien?
Wie suche und finde ich eine Immobilie? Welche Strategie benötige ich dafür. Im ersten Schritt solltest du dir darüber im Klaren sein, was du eigentlich kaufen möchtest. Soll es ein Einfamilienhaus sein, soll es eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus sein oder soll es sogar ein gesamtes Mehrfamilienhaus sein? Wenn du das entschieden hast, geht es um die richtige Strategie der Suche.
Die Potenzialanalyse der Immobilie
Wie erkennst du, welches Potential in einer Immobilie steckt? Dafür sind drei Punkte enorm wichtig: Die Lage, der Kaufpreis und das Exposé.
Der Besichtigungstermin
Bevor es zur Besichtigung deiner Immobilie kommt, gilt es, diesen entsprechend vorzubereiten. Wie solltest du den Besichtigungstermin planen? Hier gibt es zwei Möglichkeiten: per Telefon oder per E-Mail.
Die Immobilienanalyse
Kommen wir zur Immobilienanalyse – einem der wichtigsten Punkte. Warum? Nach der Immobilienanalyse entscheidet ihr, ob ihr die Immobilie kaufen wollt oder nicht. Was gilt es, zu beachten? Interessierst du dich für ein Haus oder eine Wohnung?
Die Kaufverhandlung
Nach einer detaillierten Immobilienanalyse geht es nun darum, den richtigen Preis der Immobilie zu finden und mit dem Verkäufer zu verhandeln. Anhand einer unserer Immobilien möchten wir euch nachfolgend aufzeigen, dass die Kaufverhandlung bzw. das Verhandeln des Kaufpreises mit dem Verkäufer mitunter auch schon mal etwas länger dauern kann.
Der Notartermin
Die Unsicherheit vor dem Notartermin ist bei Menschen, die zum ersten Mal eine Immobilie kaufen, recht groß. Vermutlich, weil jeder weiß, dass der Notartermin für den Kauf essentiell ist. Warum ist der Notartermin aber so essentiell? Woran scheitern der Kauf und der Verkauf in den meisten Fällen? Wie kannst du dich optimal für den Notartermin vorbereiten? Genau mit diesen Fragen werden wir uns in den nächsten Punkten beschäftigen.
Die Immobilienübergabe
Nach der Kaufpreiszahlung stehst du endlich vor deiner eigenen Immobilie. Du bekommst die Schlüssel in die Hand und gehst hinein. An diesem Punkt angekommen, vergiss vor lauter Freude und Begeisterung das Übergabeprotokoll nicht! In diesem werden alle Zählerstände (Wasser, Strom und Gas) noch einmal konkret erfasst.
Wie vermiete ich meine Immobilie richtig?
Wie vermiete ich meine Immobilie richtig? Das alles Entscheidende ist das Exposé. Es ist das Aushängeschild deiner Immobilie. Macht hierfür schöne und aussagekräftige Fotos von Innen und Außen. Die ersten visuellen Eindrücke entscheiden nämlich häufig darüber, ob ich mir das Inserat weiter anschaue oder nicht.
Tipps und Tricks
Tipps und Tricks und was bei einer vermieteten Immobilie sonst noch wichtig ist:
Wie erstellt man eigentlich eine Nebenkostenabrechnung? Hier gilt es, zwischen nicht umlagefähigen und umlagefähigen Kosten zu unterscheiden. Nicht umlagefähige Kosten sind zum Beispiel die Kontoführungsgebühr, die Kosten für einen Hausverwalter und die Instandhaltungsrücklage.